In wenigen Wochen ist Daniel Küblböck bereits vier Jahre verschwunden. Inzwischen wurde der Sänger sogar für tot erklärt. Doch was ist in der Zeit vor seinem tragischen verschwinden passiert?
In einem neuen Podcast „Ein Mensch verschwindet“ packen jetzt Wegbegleiter aus, die mit Daniel zusammen an der Schauspielschule in Berlin waren. Sie berichten über große Streitigkeiten, die sich an der Schule abgespielt haben.
„Daniel konnte seinen Text nicht, er konnte sich nicht merken, was wir gerade eben besprochen haben. Wir mussten es nochmal und nochmal üben und dadurch wurde natürlich gestritten“, so Kommilitonin Frida im Podcast. Daniel soll nicht mit Kritik umgehen können und sah das Problem meistens bei seinen Mitschülern.
Doch das ist nicht alles, denn es kommt viel schlimmer: „Wir wussten schon das Daniel ein Alkohol Problem hatte, wir wussten das sehr früh“, so Frida. „Daniel sollte mit einer anderen Schülerin eine Kussszene spielen, doch ihr was es sehr unangenehm, weil Daniel angeblich immer nach Alkohol gerochen hat.