Cora Schumacher spricht über ihr vorzeitiges Dschungelcamp-Aus: Selbstzweifel und Ärger über Oliver Pocher
Die ehemalige Rennfahrerin Cora Schumacher (47) verließ das Dschungelcamp freiwillig am dritten Tag, und die Erfahrungen wirken noch nach. Im Interview im Luxus-Hotel “Imperial” in Australien vor dem großen Dschungel-Finale reflektiert sie über ihre Enttäuschungen.
Cora bedauert nicht nur gesundheitliche Probleme, die zu ihrem vorzeitigen Aus führten, sondern auch, dass sie nicht die Gelegenheit hatte, mehr über sich selbst zu erzählen. Sie fühlte sich von ihrem eigenen Körper im Stich gelassen und gibt zu, dass ihr Selbstwertgefühl derzeit nicht auf dem Höhepunkt ist.
Nach ihrem frühen Ausscheiden empfindet sie ein Gefühl des Versagens und möchte an ihrer Selbstliebe arbeiten. Besonders getroffen hat sie auch, dass Comedian Oliver Pocher fiese Kommentare über sie abgab.
Die Gefühle, die sie im Dschungel für Pocher hatte, sind nun verflogen. Im Interview erklärt sie, dass sie auf 180 sei und vielleicht erst durchatmen sollte, bevor sie richtig wütend wird. Sie hat ihm eine klare Nachricht übermittelt und fühlt sich verleumdet.
Nach ihrem Dschungelabenteuer sehnt sich Cora nach Ruhe und denkt sogar darüber nach, metaphorische Mauern höher zu ziehen. Sie resümiert, dass sie früher dachte, sie könne nicht ohne einen Partner leben, aber nun sehe sie das anders und betrachte sich selbst als einen einsamen Wolf.