Titel: Bully Herbig entfacht Kontroverse mit “Der Schuh des Manitu”-Fortsetzung: Diskussion über Rassismus und Humorflucht
Die Filmwelt bebte vor wenigen Tagen, als Michael “Bully” Herbig die Bombe platzen ließ: 2025 kommt eine Fortsetzung des deutschen Kultfilms “Der Schuh des Manitu” ins Kino, betitelt “Das Kanu des Manitu”. Doch die Euphorie schlug um in eine hitzige Diskussion über den fraglichen Humor des Originals.
Bullys Ankündigung löste eine Lawine von Diskussionen aus, ob der Humor aus dem Jahr 2001 heute noch tragbar ist oder in Anbetracht rassistischer und homophober Stereotypen angepasst werden sollte. In einem Instagram-Post äußerte eine Userin ihre Bedenken: „Ich hoffe sehr, dass die rassistischen und queerfeindlichen Inhalte im neuen Film keinen Platz haben.“
Schon 2022 gab Bully Interviews, in denen er den Humor seines Kultfilms kritisch hinterfragte. In einem SZ-Interview sagte er: “Den Film würde man heute so nicht mehr machen.” Er betonte jedoch, dass er Diskussionen über vergangene Humoransätze wichtig finde.
Die Social-Media-Plattformen sind jetzt Schauplatz einer hitzigen Debatte über den Humor in “Der Schuh des Manitu”. Bully, obwohl er den Film nicht bereut, appelliert an differenzierte Diskussionen und bemerkt: “Die Diskussion wird ein bisschen zu polemisch geführt.”
Ein konkretes Startdatum für “Das Kanu des Manitu” steht noch aus, doch die Fortsetzung verspricht Spannung und Kontroverse. Neben Bully kehren auch Christian Tramitz und Rick Kavanian zurück. Die Frage, ob der Humor des Originals noch zeitgemäß ist, begleitet die Vorfreude auf das neue Kapitel der Manitu-Saga. 🎭🍿 #SchuhDesManitu #DasKanuDesManitu #BullyHerbig #Kontroverse