Geldstreit und Rosenkrieg: Iris Klein und Ex Peter – Verheiratet auf dem Papier, getrennt im Leben
Tisch und Bett sind längst getrennt für Iris Klein (56) und ihren Ex Peter (56). Doch formal gesehen sind sie nach wie vor verheiratet. Die finanzielle Situation hält die beiden jedoch weiterhin aneinander gebunden, während der langanhaltende Rosenkrieg sich fortsetzt.
Die Mutter von Daniela Katzenberger hat sich nach 20 Jahren Beziehung Anfang des Jahres von ihrem Ehemann getrennt. Die Trennung kam, nachdem Peter sie angeblich mit Ex-Miss-Germany Yvonne Woelke (41) im Umfeld des Dschungelcamps betrogen hatte. Seither sind die beiden in einem Strudel von Auseinandersetzungen gefangen.
Obwohl Iris inzwischen eine neue Beziehung mit “Mr. T” gefunden hat, sehnt sie sich nach einer Scheidung. Peter hingegen, der gerade in einer Heimwerker-Show („Wettkampf in 4 Wänden“) mit seiner vermeintlichen Affäre zu sehen ist, verweigert die Unterzeichnung der Scheidungspapiere. Dies führt zu anhaltendem Stress zwischen dem Ex-Paar.
“Peter weigert sich nach wie vor, die Scheidungspapiere zu unterschreiben”, berichtet Iris gegenüber BILD. “Er fordert Geld von mir. Ich hatte ihm freiwillig 60.000 Euro angeboten, er will 100.000 Euro. Dabei weiß er, dass ich mir eine neue Existenz aufbauen muss.”
Die Situation spitzt sich weiter zu, wie Iris erzählt: “Auf unserer früheren Finca hat er mir Hausverbot erteilt. Ich darf die Hunde nicht sehen, sie sollen sich an Yvonne gewöhnen und mich vergessen. Auch meine persönlichen Sachen sind immer noch auf der Finca, er lässt sie mich nicht abholen.”
Obwohl eine Scheidung nach spanischem Recht in drei Monaten abgeschlossen sein könnte, wenn beide Parteien einverstanden wären, ist dies bei Iris und Peter nicht der Fall. Iris hat kürzlich “ein Häuschen” in Deutschland gekauft und tritt nun in die Scheidungsschlacht mit Peter ein.
Trotz allem hofft Iris auf Ruhe und ein friedliches Leben mit ihrer Familie und ihrem neuen Freund. Doch solange der Geldstreit und der Rosenkrieg andauern, scheint dieser Wunsch noch in weiter Ferne zu liegen.