Bushido erhält 2,2 Millionen Euro von seinem ehemaligen Geschäftspartner und “Blutsbruder” Arafat Abou-Chaker. Der Rapper hatte seinen früheren Intimus auf Rückzahlung von geleisteten Anteilen an den Einnahmen verklagt.
Das Gericht gab Bushido Recht und verurteilte Arafat Abou-Chaker zur Zahlung des Betrags nebst Zinsen. Die Klage von Arafat Abou-Chaker, der “Rechnungen” bezahlt haben wollte, wurde dagegen abgelehnt.
Der Clan-Boss kann innerhalb von zwei Wochen Einspruch einlegen, ansonsten muss er die Millionen an Bushido zahlen. Der Rapper reiste extra aus seinem Exil in Dubai für den Gerichtstermin an und wurde von Personenschützern begleitet. Weder Bushidos Anwalt noch der von Arafat Abou-Chaker wollten sich zu dem Urteil äußern.