Jetzt meldet sich Henrik Stoltenberg zu Wort. Mit Reality-Formaten wie Love Island oder Temptation Island V.I.P. wurde der TV-Star deutschlandweit bekannt.
Dabei erregt er auch immer wieder mit seinem polarisierenden Verhalten für Aufmerksamkeit. Vor wenigen Tagen schockierte allerdings die Nachricht, dass er wegen rechtsextremistischer Parolen vor Gericht verurteilt wurde. Nun gibt Henrik erstmals selbst ein Statement zu diesem Skandal ab.
In seiner Instagram-Story äußert sich Henrik jetzt schriftlich zu den Vorwürfen gegen ihn. Obwohl er zu dem laufenden Verfahren nichts sagen darf, will er dennoch Stellung beziehen. “Das Urteil hat mich sehr überrascht und ich werde aus sehr guten Gründen in die Berufung gehen.
Ich lasse mich nicht in eine rechte Ecke stellen, weil ich da nicht hingehöre”, betont er. Das “Ausmaß der Vorverurteilungen” enttäusche ihn sehr, zumal sich auch Leute von ihm abwandten, die “es besser wissen müssen”. Die Morddrohungen, die er erhalten habe, empfinde er vor allem als “traurig”.
Aber nicht nur Henriks Freunde und Kollegen kehrten ihm den Rücken zu, sondern auch der Sender RTL zog die Reißleine. In einem Statement erklärte TV-Sender, dass man sich wegen des Verfahrens mit “sofortiger Wirkung” von ihm distanzieren werde. Die RTL-Formate, in denen der 26-Jährige mitwirkte, sollen vom Streamingdienst RTL+ entfernt werden.